Ob Sie ein Uhrenliebhaber sind oder nur ein neugieriger Uhrenträger sind, hier ein paar interessante Fakten über Rolex :
Rolex startete in London, nicht in der Schweiz.
Obwohl Rolex weltweit für Schweizer Uhren bekannt ist, wurde es in London von einem Deutschen und einem Briten gegründet. Und sie haben anfangs keine Uhren gemacht - sie haben sie nur zusammengestellt. 1905 gründeten der 24-jährige bayerische Einwanderer Hans Wilsdorf und sein englischer Schwager Alfred Davis ihre Firma in London. Sie importierten Schweizer Uhrwerke, stellten sie in englische Uhrenkörper, und dann verkauften sie sie an Juweliere, die ihre eigenen Logos auf das Gesicht setzten. Drei Jahre später beschlossen sie, ihre eigenen Uhren zu machen. Wegen lähmender Steuern aus dem Ersten Weltkrieg machte es nur Sinn, Großbritannien zu verlassen und sein Hauptquartier nach Genf zu verlegen, wo die besten Uhrmacher der Welt waren.
Einige nehmen an, dass es von der französischen Phrase horlogerie exquise kam , und andere sagen, dass "Rolex" wie eine Uhr klingt, die aufgewickelt wird. Aber anscheinend gab Wilsdorf zu, dass er nur etwas wollte, das auf einem Zifferblatt gut aussah, kurz und in fast jeder Sprache leicht auszusprechen war.
Rolex verwendet den teuersten Stahl der Welt: 904L
Was macht eine Rolex jeden Pfennig wert? Ein Teil davon ist die Verwendung von 904L Stahl anstelle des üblichen (und wimpy, im Vergleich) 316L. Seit 2004 hat Rolex ihre gesamte Ausrüstung auf dieses schwer zu bearbeitende Metall umgerüstet. Jetzt sind ihre Uhren korrosionsbeständiger und polieren viel besser als andere Stahluhren.
Es dauert ein Jahr, um eine einzige Rolex-Uhr zu machen.
Jede einzelne Rolex wird von Hand zusammengebaut und individuell getestet. Jeder hat winzige Teile und strenge Tests, um die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens zu erfüllen und zu erfüllen. Aber ob Sie es glauben oder nicht, es gelingt Ihnen immer noch, rund eine Million Uhren pro Jahr zu produzieren.
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