Rolex ist ein Schweizer Uhrenhersteller mit einem tadellosen Ruf auf der ganzen Welt. In der Tat wurde die Marke Anfang des Jahres vom Reputation Institute als "Most Seriable Company" der Welt ausgezeichnet.
Weltweit respektiert und bewundert, hat die Marke ihren Status als reine Uhrmacherin übertroffen und ihr ikonisches Logo kann als Sponsor für erstklassige Sportveranstaltungen in Tennis, Formel 1, Golf und mehr gesehen werden.
Im Blog der BQ Watches dieser Woche werden wir drei Fakten über Rolex präsentieren, die für alle Fans der Marke von Interesse sein werden.
Rolex verwendet eine Unhandliche Maschine und teuren Stahl auf ihren Uhren
Die überwiegende Mehrheit der Stahluhren heute sind mit einem Edelstahl 316L hergestellt. Doch Rolex, die sich immer von der Konkurrenz abheben wollen, verwenden in ihren Uhren einen Stahl, der in keiner anderen Uhrmacher-Produktlinie zu finden ist. Dieser Stahl wird 904L genannt.
Der von Rolex verwendete Edelstahl 904L bietet eine ästhetische Qualität, die bei den häufiger verwendeten Stählen nicht zu finden ist. Aus diesem Grund sieht eine Rolex wie keine andere Uhr aus und ist empfänglicher für Polieren und Polieren.
Die Wettbewerber von Rolex verwenden diese Art von Stahl nicht, da 904L sehr teuer in der Anschaffung ist und es sehr schwierig ist, damit zu arbeiten. Eine Hürde, die Rolex überspringt, um sicherzustellen, dass ihre Kunden das Beste aus ihnen herausholen Luxusuhr.
Alle Rolex Watch Components werden in-House gefertigt
Rolex strebt danach, ein vollständig vertikal integrierter Hersteller zu werden, und legt daher großen Wert darauf, so viele ihrer Uhrenkomponenten zu produzieren, wie sie selbst herstellen können.
Aufgrund der Tatsache, dass die Marke es sich leisten kann, die effizientesten Maschinen und erfahrenen Mitarbeiter zu kaufen, sind die einzigen Komponenten, die der Uhrmacher derzeit nicht selbst herstellt, die synthetischen Saphirkristalle und viele Zeiger.
Die Herstellung von Gold, Koffern, Zifferblättern, Lünetten, Uhrwerken und Armbändern im eigenen Haus ermöglicht es Rolex, ein wahrhaft unabhängiger Uhrmacher zu sein und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihr Handwerk mit streng geschützten Geschäftsgeheimnissen zu perfektionieren.
Rolex nimmt Sicherheit sehr ernst
Es verwundert nicht, dass Rolex die Sicherheit ihrer Räumlichkeiten mit größter Wichtigkeit behandelt. Zum Beispiel ist es nicht unüblich, dass die Marke Goldblöcke aus ihrer Gießerei im Wert von über 1 Million Dollar speichert.
Interessant ist jedoch, wie akribisch und sogar hochtechnologisch diese Sicherheitsmaßnahmen sind.
Der Zugang zum Rolex-Tresor, der mehrere Stockwerke unter der Erde aufbewahrt wird, erfordert das Passieren einer Banktresortür und dann den Zutritt durch einen Iris-Scanner, der Personen mit ihren Augen erkennt und erkennt.
Darüber hinaus verlangen die Mitarbeiter der Uhrenmontage, dass ihre ID-Plakette immer an ihren Schreibtischen angedockt ist, aber nur nachdem sie sich durch einen Fingerabdruckscanner identifiziert haben. Jede hergestellte Komponente wird gescannt und katalogisiert, und jede interne Bewegung wird mit einer eigenen Seriennummer versehen, die mit einem Fall, der ebenfalls eine eindeutige Nummer hat, abgeglichen werden kann.
Diese Schritte stellen sicher, dass die angesehenen Uhrmacher von Rolex alles wissen, was sie brauchen, wenn sie in Zukunft auf diese Teile stoßen
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