Ursprünglich im Jahr 2003 eingeführt, widmet sich das ultimative Kalla Rom von Vacheron Constantin Männern und Frauen, deren Ansprüche an das Absolute in Bezug auf Exzellenz und Einzigartigkeit grenzen. Und da keine zwei Modelle je mehr als zwei Diamanten jemals gleich sein können, ist Einzigartigkeit etwas, was die Kalla Rom definitiv bietet. Das ultimative Kalla Rom wurde geboren, um eine gelungene Begegnung mit Luxusuhrmacherei und inspiriertem Schmuckdesign zu ermöglichen. Das Ergebnis war die Freude an seiner reinsten und emotionalsten Art sowie seiner endlosen visuellen Freuden. Wasserdicht bis 30 Meter, Kalla Rom's perfekt proportionierten Fall in Weißgold beherbergt eine Handaufzug Vacheron Constantin Kaliber 1055 Bewegung. Das Zifferblatt ist vollständig in Diamanten pavéiert und durch ein kratzfestes und blendfreies Saphirglas geschützt.
Sein Weißgold-Armband ist mit 614 Diamanten besetzt, insgesamt 8,15 Karat für die Damenversion, während der Mann 956 Edelsteine für 12,84 Karat kennzeichnet. Insgesamt ist das feminine Kalla Rome Design mit 728 Diamanten mit einem Gewicht von 9,93 Karat besetzt, während das maskuline Pendant genau 1,118 Diamanten mit insgesamt 16,49 Karat aufweist.Es ist praktisch jeder Frau vertraut - der Blick, der alles blitzschnell sagt: Überraschung, Anerkennung, Bewunderung, dann flüchtiger Neid. Der Gegenstand solcher intensiver Aufmerksamkeit hat wahrscheinlich mehr als ein paar Vacheron Constantin 1972 Armbanduhren enthalten. Verständlicherweise. Das kühne, auffallend schöne Aussehen des Designs lässt nicht lange auf sich warten.Bei der Geburt war es ein ästhetisches Glücksspiel, das uneingeschränkt gewonnen wurde, sobald es erschien. Charakteristisch für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war ihre Silhouette mit ihren perfekten Proportionen und ihrer selbstbewussten Haltung, die sie über ihren bahnbrechenden Auftritt, faszinierende Kenner und Sammler außergewöhnlicher Entwürfe hinaus, begeistern konnte. Die Auszeichnung "Diplôme du Prestige de la France" erhielt 1972 weniger als ein Jahr nach dem Start in den frühen siebziger Jahren. Die faszinierende asymmetrische Geometrie, die 1999 und 2003 auf den Markt gebracht wurde, ist immer noch weltweit begehrt, fasziniert von einem Design, das so frisch ist wie am Tag seiner Geburt.
Die im Jahr 2003 auf den Markt gebrachten Modelle Ref. 25010 und Ref. 25510 aus der Grand Modèle Cambré Kollektion aus dem Jahr 1972 zeichnen sich durch ein neuartiges, anmutig geschwungenes Profil aus, das noch mehr Handgelenkskomfort bietet und nichts an Originalität zulässt.
Sein Gehäuse aus Weißgold zeigt 308 Diamanten im Brillantschliff von insgesamt 2,71 Karat. Die Gläser sind elegant und sanft in den Koffer eingesetzt. Sie sind mit zwei Zifferblättern mit senkrechter, satinierter Oberfläche und glänzenden dunkelblauen oder hell silbrigen "Spiegel-Finish" römischen Ziffern ausgestattet. Der Grand Modèle Cambré von 1972 wurde ebenfalls in massivem Rotgold mit einer sanften, satinierten, silbrigen Oberfläche und "spiegelnden" Ziffern oder satiniertem Pink mit weiß lackierten Ziffern eingeführt. Ein Paar kurze Hände im "Schwertklingenstil" bezwingen die verlässliche Regelmäßigkeit des Vacheron Constantin Kalibers 1202. Der Grand Modèle Cambré aus dem Jahr 1972 ist mit einem Armband aus Alligator-Mississipiensis-Leder ausgestattet, das mit einer klassischen Schnalle aus 18 Karat Gold bestückt ist. Das Modell aus Weißgold ist mit 25 Diamanten von 0,09 Karat besetzt. Bitte sehen replica rolex oder Rolex Milgauss
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